Montag, 29. Dezember 2008
verlorengegangene Gesprächsthemen
Wenn nur mehr ein einziges Thema einen Menschen beherrscht und er nicht genug Freiheit besitzt sich anderen zu widmen, weil dieses eine Thema ihn so sehr einnimmt. Dieses Eine aber für Andere einseitig und mit der Zeit sehr öde, ja, nervig wird – über was spricht er, wenn auch das Interesse an fast allem verloren gegangen ist?
Oberflächlichkeiten bringen nur manchmal Freude, sind oft belanglos, er hat schon zuviel Tiefe erlebt, fragt sich nach dem Sinn der Dinge, weil seine Existenz bedroht wird...durch sich selbst...weil etwas auf ihm lastet.
Er sah ihn in anderen Dingen, jedoch nicht in dem Einen, dem was alles für ihn bedeutet. Ein leben, verlockende Zukunft oder das Ende.
Das was ein Leben für ihn geworden ist, weil es ihm keine Wahl ließ, Stück für Stück alles nahm.
Klares Denken, sich in Buchstabenwelten zu verlieren, die Welt entdecken, Spass an Bewegung, das Gedächtnis mag sich immer weniger erinnern und das Bewusstsein selektiert noch mehr als unser beschränkter Geist ohnehin, will nichts mehr äußeres Wahrnehmen.
Und ständig die Frage nach dem Sinn...
Alles spitzt sich zu...Wozu? Wohin wird die Reise gehen? Wann werde ich ankommen? Werde ich ankommen?
'nichts wahrnehmen' klingt in meinem Geiste nach...'nichts für wahr nehmen'...
vllt denke ich zuviel, doch das Gegenteil brachte auch nichts, wo ist der dritte Weg?
Man sagt, derlei Dinge kann man nur in sich selbst finden, sich selbst beantworten...und wenn man es nicht schafft?
Ich verachte mich dafür, nicht zu vermögen das Rätsel zu lösen.
Oberflächlichkeiten bringen nur manchmal Freude, sind oft belanglos, er hat schon zuviel Tiefe erlebt, fragt sich nach dem Sinn der Dinge, weil seine Existenz bedroht wird...durch sich selbst...weil etwas auf ihm lastet.
Er sah ihn in anderen Dingen, jedoch nicht in dem Einen, dem was alles für ihn bedeutet. Ein leben, verlockende Zukunft oder das Ende.
Das was ein Leben für ihn geworden ist, weil es ihm keine Wahl ließ, Stück für Stück alles nahm.
Klares Denken, sich in Buchstabenwelten zu verlieren, die Welt entdecken, Spass an Bewegung, das Gedächtnis mag sich immer weniger erinnern und das Bewusstsein selektiert noch mehr als unser beschränkter Geist ohnehin, will nichts mehr äußeres Wahrnehmen.
Und ständig die Frage nach dem Sinn...
Alles spitzt sich zu...Wozu? Wohin wird die Reise gehen? Wann werde ich ankommen? Werde ich ankommen?
'nichts wahrnehmen' klingt in meinem Geiste nach...'nichts für wahr nehmen'...
vllt denke ich zuviel, doch das Gegenteil brachte auch nichts, wo ist der dritte Weg?
Man sagt, derlei Dinge kann man nur in sich selbst finden, sich selbst beantworten...und wenn man es nicht schafft?
Ich verachte mich dafür, nicht zu vermögen das Rätsel zu lösen.