Mittwoch, 8. Juli 2009
Wumpscut - The March Of The Dead
http://www.myspace.com/wumpscut12 (das lied währenddessen anhören)
Wie fange ich an. Ich hatte gute Laune, Anfangs, nachdem der gestrige Tag beschissen war. Anfangs war die Gruppentherapie für mich spielerisch. Ich versuchte mich auf meine Gefühle zu konzentrieren aber da ich am ganzen körper irgendwelche wehwehchen habe (Knieschmerzen, wegen eines dicken pickels Schenkelschmerzen, am Po lauter Wunden die sich wegen dauerndem Eitern nicht schließen, Rückenschmerzen, ein Finger der entzündet ist und eitert, Halsschmerzen und starke Kopfschmerzen) lenkten mich diese total ab. Ich fühlte gar nichts außer diese Schmerzen. Das löste eine Kettenreaktion aus. Erst verurteilte ich mich dafür das ich es nicht hinbekomme, gleichzeitig begann ich meinen Körper nicht mehr zu mögen weil er es war der mich von meinen Gfühlen abschnitt. Dies führte wiederum zu Agression und innerem Zusammenziehen, Verhärten was sich stetig steigerte. Je mehr Schmerzen desto krasser die Agression, dahinter tauchte immer wieder tiefe Traurigkeit auf ansonsten fühlte ich nur noch die verschiedenen Schmerzen und am stärksten die Kopfschmerzen (gesamter Kopf). Ich hätte am liebsten einen Petzi-Ball der herumlag weggekickt, aber ich verbiss es mir, da ich sicherlich jemandem weh oder etwas kaputt gemacht hätte. Alle anderen Agressionskanäle hätten zu weiteren Schmerzen und diese zu weiteren Agressionen geführt. Im normalfall entferne ich mich in solchen Augenblicken von Menschen. Wo das hinführt...habe ich angst auszuprobieren. Denn ich war bereits in einer Laune, in der ich mich wahrscheinlich vergessen hätte, wenn sich jemand mit mir Schlagen gewollt hätte und mich Provoziert. Ich fühle mich darin absolut gefangen, was weitere Agressionen hervorruft.
Ich hörte ich sollte mich nicht verweigern, ich tat es, weil zum Beispiel Kissen auf den Arsch zu bekommen den Wunden schmerzt die ich dort habe. Die Welt würde nicht auf meine launen acht geben...es stimmt nicht, das ist das schlimme, bin ich gut gelaunt ziehe ich Menschen mit, bin ich schlecht gelaunt nimmt das meine Umgebung auf, bin ich agressiv hält man von mir Abstand. Oft wäre es schön es wäre so, dann käme ich leichter dort wieder hinaus. Entweder ich finde den Weg allein wieder heraus oder alle um mich herum geht es schlechter, leider, ich hasse es. Mein Problem soll groß sein, das weiß ich, es folgt der Gedanke ob es nicht zu groß ist und ich mir den Stress es zu Bewältigen geben soll oder einfach sterben. Was eine rein rationale Entscheidung für mich, wenn ich so drüber nachdenke sogar ebenfals sehr Gefühlskalt und Distanziert, was bei solchen Fragen aber wohl besser ist. Ebenfals soll ich es ernst nehmen, ich denke das tue ich. Wer mehr als ich? Es bedroht meine Existenz und ein Teil von mir würde diese gerne behalten.
Wenn ich auf Kritik Antworte dann zeige ich wie ich es sehe um so vom Gegenüber korrektur zu erfahren in abgleich seiner Ansicht zu meiner und dessen Synthese.
Wie soll ich damit umgehen, ich fühle bei diesen Schmerzen nichts außer Agression und Trauer. Ich bewege mich im Kreis. Und ich hasse es, ich hasse mich, ich hasse mein leben.
Ich betrachte es als gutes Zeichen das ich überhaupt etwas fühle wenn ich in die Gruppe gehe. Es zeigt das ich emotionaler werde.
Jetzt gerade höre ich obiges Lied in schleife, ich hoffe ihr habt es in voller möglicher lautstärke gehört während ihr dies lest. Ein Hauch von dem was ich gerade fühle...mit gleichzeitiger Stille, ich könnte jetzt dazu meditieren, mach ich am besten auch gleich, der Alkohol soll den Rest erledigen und mich davon abbringen abzuwägen, ab wann es sinnvoll ist zu sterben, mich davon abbringen mich zu schneiden, wobei ich mich gerade frage wozu eigentlich.
Ab wann ist ein Problem groß genug als das es den Tod rechtfertigt. Sowohl allgemein als auch für mich! Eigentlich ist diese Frage rein subjektiv, aber ich habe ein Umfeld für das es das nicht ist.
Ich möchte verstanden werden.
Ich gebe mein Bestes, wenn mein Bestes nicht ausreicht werde ich sterben!
Ich möchte dieses Problem um jeden Preis lösen!
Ich werde alles mir mögliche dafür tun!
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Wie fange ich an. Ich hatte gute Laune, Anfangs, nachdem der gestrige Tag beschissen war. Anfangs war die Gruppentherapie für mich spielerisch. Ich versuchte mich auf meine Gefühle zu konzentrieren aber da ich am ganzen körper irgendwelche wehwehchen habe (Knieschmerzen, wegen eines dicken pickels Schenkelschmerzen, am Po lauter Wunden die sich wegen dauerndem Eitern nicht schließen, Rückenschmerzen, ein Finger der entzündet ist und eitert, Halsschmerzen und starke Kopfschmerzen) lenkten mich diese total ab. Ich fühlte gar nichts außer diese Schmerzen. Das löste eine Kettenreaktion aus. Erst verurteilte ich mich dafür das ich es nicht hinbekomme, gleichzeitig begann ich meinen Körper nicht mehr zu mögen weil er es war der mich von meinen Gfühlen abschnitt. Dies führte wiederum zu Agression und innerem Zusammenziehen, Verhärten was sich stetig steigerte. Je mehr Schmerzen desto krasser die Agression, dahinter tauchte immer wieder tiefe Traurigkeit auf ansonsten fühlte ich nur noch die verschiedenen Schmerzen und am stärksten die Kopfschmerzen (gesamter Kopf). Ich hätte am liebsten einen Petzi-Ball der herumlag weggekickt, aber ich verbiss es mir, da ich sicherlich jemandem weh oder etwas kaputt gemacht hätte. Alle anderen Agressionskanäle hätten zu weiteren Schmerzen und diese zu weiteren Agressionen geführt. Im normalfall entferne ich mich in solchen Augenblicken von Menschen. Wo das hinführt...habe ich angst auszuprobieren. Denn ich war bereits in einer Laune, in der ich mich wahrscheinlich vergessen hätte, wenn sich jemand mit mir Schlagen gewollt hätte und mich Provoziert. Ich fühle mich darin absolut gefangen, was weitere Agressionen hervorruft.
Ich hörte ich sollte mich nicht verweigern, ich tat es, weil zum Beispiel Kissen auf den Arsch zu bekommen den Wunden schmerzt die ich dort habe. Die Welt würde nicht auf meine launen acht geben...es stimmt nicht, das ist das schlimme, bin ich gut gelaunt ziehe ich Menschen mit, bin ich schlecht gelaunt nimmt das meine Umgebung auf, bin ich agressiv hält man von mir Abstand. Oft wäre es schön es wäre so, dann käme ich leichter dort wieder hinaus. Entweder ich finde den Weg allein wieder heraus oder alle um mich herum geht es schlechter, leider, ich hasse es. Mein Problem soll groß sein, das weiß ich, es folgt der Gedanke ob es nicht zu groß ist und ich mir den Stress es zu Bewältigen geben soll oder einfach sterben. Was eine rein rationale Entscheidung für mich, wenn ich so drüber nachdenke sogar ebenfals sehr Gefühlskalt und Distanziert, was bei solchen Fragen aber wohl besser ist. Ebenfals soll ich es ernst nehmen, ich denke das tue ich. Wer mehr als ich? Es bedroht meine Existenz und ein Teil von mir würde diese gerne behalten.
Wenn ich auf Kritik Antworte dann zeige ich wie ich es sehe um so vom Gegenüber korrektur zu erfahren in abgleich seiner Ansicht zu meiner und dessen Synthese.
Wie soll ich damit umgehen, ich fühle bei diesen Schmerzen nichts außer Agression und Trauer. Ich bewege mich im Kreis. Und ich hasse es, ich hasse mich, ich hasse mein leben.
Ich betrachte es als gutes Zeichen das ich überhaupt etwas fühle wenn ich in die Gruppe gehe. Es zeigt das ich emotionaler werde.
Jetzt gerade höre ich obiges Lied in schleife, ich hoffe ihr habt es in voller möglicher lautstärke gehört während ihr dies lest. Ein Hauch von dem was ich gerade fühle...mit gleichzeitiger Stille, ich könnte jetzt dazu meditieren, mach ich am besten auch gleich, der Alkohol soll den Rest erledigen und mich davon abbringen abzuwägen, ab wann es sinnvoll ist zu sterben, mich davon abbringen mich zu schneiden, wobei ich mich gerade frage wozu eigentlich.
Ab wann ist ein Problem groß genug als das es den Tod rechtfertigt. Sowohl allgemein als auch für mich! Eigentlich ist diese Frage rein subjektiv, aber ich habe ein Umfeld für das es das nicht ist.
Ich möchte verstanden werden.
Ich gebe mein Bestes, wenn mein Bestes nicht ausreicht werde ich sterben!
Ich möchte dieses Problem um jeden Preis lösen!
Ich werde alles mir mögliche dafür tun!