Freitag, 17. Juli 2009
existieren ist sinnlos
sie sind so dumm und voller narben, die sie verdienen jede nacht, sich in der dunkelheit verbargen, bis helles licht ihr herz entfacht
ich will nichts mehr fühlen
das gefühl von einsamkeit erdrückt mich
ich möchte fliehen, nichts woran ich mich halten kann oder das mich hält, niemand der fragt und ich bin schuld
es kriecht auf wunden knochen, sucht nach dem ende seiner zeit
es schaut mich an aus trägen augen, fragt nach dem sinn, den es nicht gibt
es kann nur suchen nach dem weg durch den morast
es kriecht vorran auf wunden knochen, hinauf auf der leiter seiner zeit
an einen platz an dem es sich zu leben lohnt
und schaut mich an so voller glauben, so voller sinn den es nicht gibt
es kann nur suchen nach dem weg durch den morast, an den platz wo es geliebt
ich bin verloren und ich weiß nicht ob es lohnt noch weiter zu suchen, die sinnlosigkeit erfasst mein sein, das sinnhafte verblasst
mein körper verlangt nach essen, ihm ist schlecht, ich möchte ihn vergiften
...ich gebe nach und ich hasse es
ich scheue die konsequenzen eines selbst herbeigeführten todes
synchron, wird die gleichgültigkeit immer stärker
denn es ist schwer die welt auszuhalten, doch es ist leicht den schmerz auszuschalten
sie bleibt niemals stehn, doch sie dreht sich im kreis
gefangen in der wunderbaren leere ihres seins
doch sie will lieber fliegen, will ganz weit oben sein
die ganze welt betrügen, mit ihrem schönen schein
und droht ihr dann der absturz braucht es gar nicht viel, nur ein bisschen nachschub von ihrere medizin...
ein süßer trunk der verwirrt die wirklichkeit, verhilft zur flucht aus einem leben in schwarzweiß
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ich will nichts mehr fühlen
das gefühl von einsamkeit erdrückt mich
ich möchte fliehen, nichts woran ich mich halten kann oder das mich hält, niemand der fragt und ich bin schuld
es kriecht auf wunden knochen, sucht nach dem ende seiner zeit
es schaut mich an aus trägen augen, fragt nach dem sinn, den es nicht gibt
es kann nur suchen nach dem weg durch den morast
es kriecht vorran auf wunden knochen, hinauf auf der leiter seiner zeit
an einen platz an dem es sich zu leben lohnt
und schaut mich an so voller glauben, so voller sinn den es nicht gibt
es kann nur suchen nach dem weg durch den morast, an den platz wo es geliebt
ich bin verloren und ich weiß nicht ob es lohnt noch weiter zu suchen, die sinnlosigkeit erfasst mein sein, das sinnhafte verblasst
mein körper verlangt nach essen, ihm ist schlecht, ich möchte ihn vergiften
...ich gebe nach und ich hasse es
ich scheue die konsequenzen eines selbst herbeigeführten todes
synchron, wird die gleichgültigkeit immer stärker
denn es ist schwer die welt auszuhalten, doch es ist leicht den schmerz auszuschalten
sie bleibt niemals stehn, doch sie dreht sich im kreis
gefangen in der wunderbaren leere ihres seins
doch sie will lieber fliegen, will ganz weit oben sein
die ganze welt betrügen, mit ihrem schönen schein
und droht ihr dann der absturz braucht es gar nicht viel, nur ein bisschen nachschub von ihrere medizin...
ein süßer trunk der verwirrt die wirklichkeit, verhilft zur flucht aus einem leben in schwarzweiß