Donnerstag, 11. Februar 2010
scheiß spiel, aber die grafik ist geil
welchen sinn hat es für einen menschen zu leben
ich möchte dies meinen psychologen fragen, hören was sein sinn des lebens ist
ich glaubte immer, es ging schon in ordnung damit zu leben mit dem "großen" sinn, zu lernen, uns...mich zu entwickeln...aber ich fühle mich grade so allein, so leer, so verloren in einer welt, der ich nicht einmal dienen kann, ich genieße mein leben nichteinmal, mit der zeit die mir geschenkt ist, ich hasse es, ich vermeide es, ich hoffe und schlafe für ein besseres morgen das nicht kommt, vllt nie kommen wird
anderen zu dienen, für eine familie sorgen zu müssen oder irgendwelche nöte und sorgen, kriege, gerechtigkeit... ich hab das gefühl für solche dinge schon oft gekämpft zu haben und würde ich es jetzt können/dürfen hätte ich etwas an das ich mich klammern kann, doch da ist eben nur leere, kein überlebenskampf außer der häusliche, um die küche und den dreck auf dem boden, weil meine motivation so im keller ist, ich nichts zustande bringe, eben nicht mal mich selbst
mir fehlt ein sinn, ich will lebendig sein
doch nach materiellem besitz strebt es mir nicht und der überlebenskampf ist in unserer gesellschaft abgeschafft, nur noch der kampf um die selbstbehauptung und einen sinn
wozu wandel ich auf dieser erde? schwachsinn, ich vegetiere mein gesamtes leben, also, wozu vegetiere ich auf dieser erde?
mit zuviel intelligenz gestraft, das karriere und besitz-hamsterrad hinter sich gelassen, in der sinnlosen reproduktion keinen sinn sehend, körperlich degeneriert und schwach, verkrüppelt im geiste
die religionen abgetan und sich der verfluchten esoterik angeschlossen
"ist man aber einmal im gange muss man ankommen oder untergehn.
Zweifeln heißt verrückt werden, anhalten heißt fallen, zurückweichen heißt in den abgrund stürzen"
wie Eliphas Lévi sagt
mehr ist nicht über die esoterik zu sagen, aber auch nicht weniger
zumindest glaube ich in meinem kleinen eingebildeten verstand so manches erkannt zu haben, aber es ist ein fluch, denn es beraubt mich vieler lügen die das leben einfacher machen, oder sogar lebenswert machen
verdammtnochmal ich will wissen auf welchem pfad ich mich befand, welches ziel ich hatte und wieso ich in diesem leben so gestraft bin schmerzen zu erleiden die ständig versprechen kein ende, nein, sondern schlimmer zu werden
welches schicksal, welche idee stand hinter diesem akt der folter, einem menschen, mir, alles zu geben und gleichzeitig alles zu nehmen
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ich will antworten, ich will bewegung, ich will ein leben
zum teufel mit all dem wissen, wenn es nirgendwo hin führt
mehr und mehr wird mir der weg, alles hinzuschmeißen und einfach in die welt zu wandern, sympatischer
und ob ich dann lebe oder sterbe ist egal, zumindest habe ich dann einen weg...jeden tag einen fuß vor den anderen
obwohl ich es in meiner erbärmlichkeit wahrscheinlich nicht mal schaffe ohne drogen, ohne opiat, vom entzug abgesehen, auch wenn ich es hasse, aber ohne wäre und bin ich sehr sicher geschichte
und diese sicherheit bei diesem gedanken macht mir angst
so vieles macht mir angst, macht mich wütend, traurig und lässt mich innerlich sterben, aber für was???
warum? wieso soll ich es leben wenn es von grund auf keinen sinn mehr macht
ich würde mich an den teufel verkaufen, aber was hat er zu bieten? macht, besitz, selbstbeweihräucherung
ich will es nicht haben
ich würde gern menschen helfen sich zu retten, aber ohne das ich mich selbst gerettet habe, kann ich das nicht tun
sowieso "retten" als ob irgendwer gerettet werden müsste, scheiß spiel
ich will hier raus, wo ist der ausgang und bis dorthin, wo ist die angemessene beschäftigungstherapie die mich fesselt, bis ich aufwache
wieso ist die realität so leer geworden und doch so real, mich an einen schmerz und ein erbärmliches dasein zu fesseln
ich will nicht sterben, das ist mir nicht genug...
ich will nach hause und vermag es nicht
ich fühle mich einfach nur noch erbärmlich
den menschen die zu mir aufschauen würde ich gerne ins gesicht spucken für ihre blindheit
was mich vor ihnen wenigstens ins rechte licht rücken würde
vllt sollte ich kompromissloser werden als ersten anfang
ich möchte dies meinen psychologen fragen, hören was sein sinn des lebens ist
ich glaubte immer, es ging schon in ordnung damit zu leben mit dem "großen" sinn, zu lernen, uns...mich zu entwickeln...aber ich fühle mich grade so allein, so leer, so verloren in einer welt, der ich nicht einmal dienen kann, ich genieße mein leben nichteinmal, mit der zeit die mir geschenkt ist, ich hasse es, ich vermeide es, ich hoffe und schlafe für ein besseres morgen das nicht kommt, vllt nie kommen wird
anderen zu dienen, für eine familie sorgen zu müssen oder irgendwelche nöte und sorgen, kriege, gerechtigkeit... ich hab das gefühl für solche dinge schon oft gekämpft zu haben und würde ich es jetzt können/dürfen hätte ich etwas an das ich mich klammern kann, doch da ist eben nur leere, kein überlebenskampf außer der häusliche, um die küche und den dreck auf dem boden, weil meine motivation so im keller ist, ich nichts zustande bringe, eben nicht mal mich selbst
mir fehlt ein sinn, ich will lebendig sein
doch nach materiellem besitz strebt es mir nicht und der überlebenskampf ist in unserer gesellschaft abgeschafft, nur noch der kampf um die selbstbehauptung und einen sinn
wozu wandel ich auf dieser erde? schwachsinn, ich vegetiere mein gesamtes leben, also, wozu vegetiere ich auf dieser erde?
mit zuviel intelligenz gestraft, das karriere und besitz-hamsterrad hinter sich gelassen, in der sinnlosen reproduktion keinen sinn sehend, körperlich degeneriert und schwach, verkrüppelt im geiste
die religionen abgetan und sich der verfluchten esoterik angeschlossen
"ist man aber einmal im gange muss man ankommen oder untergehn.
Zweifeln heißt verrückt werden, anhalten heißt fallen, zurückweichen heißt in den abgrund stürzen"
wie Eliphas Lévi sagt
mehr ist nicht über die esoterik zu sagen, aber auch nicht weniger
zumindest glaube ich in meinem kleinen eingebildeten verstand so manches erkannt zu haben, aber es ist ein fluch, denn es beraubt mich vieler lügen die das leben einfacher machen, oder sogar lebenswert machen
verdammtnochmal ich will wissen auf welchem pfad ich mich befand, welches ziel ich hatte und wieso ich in diesem leben so gestraft bin schmerzen zu erleiden die ständig versprechen kein ende, nein, sondern schlimmer zu werden
welches schicksal, welche idee stand hinter diesem akt der folter, einem menschen, mir, alles zu geben und gleichzeitig alles zu nehmen
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ich will antworten, ich will bewegung, ich will ein leben
zum teufel mit all dem wissen, wenn es nirgendwo hin führt
mehr und mehr wird mir der weg, alles hinzuschmeißen und einfach in die welt zu wandern, sympatischer
und ob ich dann lebe oder sterbe ist egal, zumindest habe ich dann einen weg...jeden tag einen fuß vor den anderen
obwohl ich es in meiner erbärmlichkeit wahrscheinlich nicht mal schaffe ohne drogen, ohne opiat, vom entzug abgesehen, auch wenn ich es hasse, aber ohne wäre und bin ich sehr sicher geschichte
und diese sicherheit bei diesem gedanken macht mir angst
so vieles macht mir angst, macht mich wütend, traurig und lässt mich innerlich sterben, aber für was???
warum? wieso soll ich es leben wenn es von grund auf keinen sinn mehr macht
ich würde mich an den teufel verkaufen, aber was hat er zu bieten? macht, besitz, selbstbeweihräucherung
ich will es nicht haben
ich würde gern menschen helfen sich zu retten, aber ohne das ich mich selbst gerettet habe, kann ich das nicht tun
sowieso "retten" als ob irgendwer gerettet werden müsste, scheiß spiel
ich will hier raus, wo ist der ausgang und bis dorthin, wo ist die angemessene beschäftigungstherapie die mich fesselt, bis ich aufwache
wieso ist die realität so leer geworden und doch so real, mich an einen schmerz und ein erbärmliches dasein zu fesseln
ich will nicht sterben, das ist mir nicht genug...
ich will nach hause und vermag es nicht
ich fühle mich einfach nur noch erbärmlich
den menschen die zu mir aufschauen würde ich gerne ins gesicht spucken für ihre blindheit
was mich vor ihnen wenigstens ins rechte licht rücken würde
vllt sollte ich kompromissloser werden als ersten anfang
aussagekarzinom,
Sonntag, 24. Juli 2011, 01:16
"ist man aber einmal im gange muss man ankommen oder untergehn.
Zweifeln heißt verrückt werden, anhalten heißt fallen, zurückweichen heißt in den abgrund stürzen"
dieses 'einmal im gange' könnte auch bis zum tod andauern ohne jemals angekommen zu sein...vielleicht ist es auch das einzig hohe was man in seinem leben erreichen kann...die höchste kritik an den bestehenden umständen, die höchste kritik am ganzen, die höchste kritik am leben...
das zurückweichen sehe ich auch als einen sturz in den abgrund...
zweifeln mit der gefahr des verrückt werdens...wirkliches, wahrhaftiges zweifeln birgt immer diese möglichkeit...
Zweifeln heißt verrückt werden, anhalten heißt fallen, zurückweichen heißt in den abgrund stürzen"
dieses 'einmal im gange' könnte auch bis zum tod andauern ohne jemals angekommen zu sein...vielleicht ist es auch das einzig hohe was man in seinem leben erreichen kann...die höchste kritik an den bestehenden umständen, die höchste kritik am ganzen, die höchste kritik am leben...
das zurückweichen sehe ich auch als einen sturz in den abgrund...
zweifeln mit der gefahr des verrückt werdens...wirkliches, wahrhaftiges zweifeln birgt immer diese möglichkeit...
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