Donnerstag, 22. Juli 2010
eine email
ansich fast immer, ich hab im grunde so wenig zu tun, nur schlafe ich wieder enorm viel und die zeit die ich wache, ist zum größten teil nicht sehr erträglich
ich frage mich, ob ich die hoffnungslosigkeit vergangener zeiten wieder fühle, so wie ich mich kürzlich wieder so einsam unter menschen fühlte, so unverrückbar allein, ohne etwas daran ändern zu können. als wäre da zwischen mir und der welt eine barriere die ich nicht durchbrechen kann.
jedenfals verlasse ich wieder kaum das bett, ich hatte kürzlich ein paar tage die anders waren...aber das scheint schon wieder vorbei
ich hab das gefühl, als müsste ich nur warten und nichts tun
dann würde meine freundin gehen, bald darauf die freunde und dann könnte ich sterben ohne das es noch jemandem schmerzt
ich hab es irgendwie satt, menschen mit mir zu belasten, habe es satt, dass das leben so schwer ist und so einfach sein könnte
ich habe es satt darüber zu reden, ich kann es selbst nicht mehr hören
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ich frage mich, ob ich die hoffnungslosigkeit vergangener zeiten wieder fühle, so wie ich mich kürzlich wieder so einsam unter menschen fühlte, so unverrückbar allein, ohne etwas daran ändern zu können. als wäre da zwischen mir und der welt eine barriere die ich nicht durchbrechen kann.
jedenfals verlasse ich wieder kaum das bett, ich hatte kürzlich ein paar tage die anders waren...aber das scheint schon wieder vorbei
ich hab das gefühl, als müsste ich nur warten und nichts tun
dann würde meine freundin gehen, bald darauf die freunde und dann könnte ich sterben ohne das es noch jemandem schmerzt
ich hab es irgendwie satt, menschen mit mir zu belasten, habe es satt, dass das leben so schwer ist und so einfach sein könnte
ich habe es satt darüber zu reden, ich kann es selbst nicht mehr hören