Montag, 6. Juni 2011
(verdrängte) Gefühle?
Es ist schwer nicht zu wissen wann man etwas nicht fühlt und wann man es verdrängt aber nicht bemerkt
vor ein paar tagen ist mir eine meiner ratten gestorben
es ging mir nicht sehr nahe, dort stand ich wieder vor solch einer frage
jetzt ist es leichter, vor keiner stunde ist eine weitere ratte, fedora, ist gestorben, an altersschwäche, ich hatte sie unheimlich gern
ich konnte etwas weinen, jetzt sind die tränen versiegt und ich bekomme kopfschmerzen
ich fühle mich etwas orientierungslos ob dieses konflikts, dieser unsicherheit nicht zu wissen was wahr ist, was meine gefühle sind und was nicht
es ist so schwer für mich gefühle wahrzunehmen, noch schwieriger sie auszudrücken
am ehesten kann ich das im kontakt, aber gleichermaßen fällt es mir schwer das zu erbitten -_-
es war für mich so faszinierend und wunderschön
es ging mir ziehmlich schlecht, grade gut genug um zu einem treffen zu erscheinen, naja, mit dxm, obwohl das meine laune auch nicht verbessert hat, aber es hat den moment zu ertragen, erleichtert
jedenfals hat mich eine freundin irgendwann gekrault und wir haben gekuschelt und dann ging es mir plötzlich besser
so etwas simples! ein bedürfnis das ich nicht mal wahrgenommen oder für gewichtig genug gehalten hätte hat alles gelöst...wunderschön und ich bin ihr sehr dankbar
ich weiß grade nicht so recht wies weiter gehen soll
doch, ich muss öfter wandern, das tut mir grade gut und führt mich zu mir selbst...aber sonst? ist das genug, fordere ich wieder zuviel von mir mit dieser frage? fang ich mit dieser frage wieder an mich zu verurteilen? ich muss gerade ständig darauf achten diese selbstakzeptanz bei zu behalten
achtsamkeit!
vor ein paar tagen ist mir eine meiner ratten gestorben
es ging mir nicht sehr nahe, dort stand ich wieder vor solch einer frage
jetzt ist es leichter, vor keiner stunde ist eine weitere ratte, fedora, ist gestorben, an altersschwäche, ich hatte sie unheimlich gern
ich konnte etwas weinen, jetzt sind die tränen versiegt und ich bekomme kopfschmerzen
ich fühle mich etwas orientierungslos ob dieses konflikts, dieser unsicherheit nicht zu wissen was wahr ist, was meine gefühle sind und was nicht
es ist so schwer für mich gefühle wahrzunehmen, noch schwieriger sie auszudrücken
am ehesten kann ich das im kontakt, aber gleichermaßen fällt es mir schwer das zu erbitten -_-
es war für mich so faszinierend und wunderschön
es ging mir ziehmlich schlecht, grade gut genug um zu einem treffen zu erscheinen, naja, mit dxm, obwohl das meine laune auch nicht verbessert hat, aber es hat den moment zu ertragen, erleichtert
jedenfals hat mich eine freundin irgendwann gekrault und wir haben gekuschelt und dann ging es mir plötzlich besser
so etwas simples! ein bedürfnis das ich nicht mal wahrgenommen oder für gewichtig genug gehalten hätte hat alles gelöst...wunderschön und ich bin ihr sehr dankbar
ich weiß grade nicht so recht wies weiter gehen soll
doch, ich muss öfter wandern, das tut mir grade gut und führt mich zu mir selbst...aber sonst? ist das genug, fordere ich wieder zuviel von mir mit dieser frage? fang ich mit dieser frage wieder an mich zu verurteilen? ich muss gerade ständig darauf achten diese selbstakzeptanz bei zu behalten
achtsamkeit!
lekatnoir,
Mittwoch, 15. Februar 2012, 20:25
Wow
Hey, ich finde deine Texte echt toll. Sie sind sehr melancholisch und sogar depressiv, aber es ist so viel Gefühl in ihnen.
Ich finde es echt toll dass du Ratten hast :) Bist du eigentlich eine Frau oder ein Mann?
grüße Kat
Ich finde es echt toll dass du Ratten hast :) Bist du eigentlich eine Frau oder ein Mann?
grüße Kat
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