Blicke hinter eine Maske

ich würde gerne reden, aber ich weiß nicht wie
ich spüre gerade wie tief die lehre, das ich allein stehe in mir steckt

ich will anklagen, die schuld von mir schieben
ich will dem ganzen ein ende machen
ich hab das bild in meinem kopf wie ich anlauf nehme, mit dem kopf gegen die scheibe renne und reglos zusammenbreche, erlöst
seltsamer weise habe ich kein bild in meinem kopf wie ich gerade gerne sterben würde
eigentlich möchte ich mich an jemandem festhalten aber da ist niemand erreichbar
bezeichnend das ich solche zustände nie zulassen kann, wenn jemand da sein könnte
angst, geprägt von angst überall angst und erzogen von schmerz, jeden tag schmerz

es sind noch 8 monate...dann geht die welt unter
entweder ich schlage dort ein neues kapitel auf oder ich schlage das buch zu, die einleitung war ja schon eher deprimierend