Montag, 8. Oktober 2012
Fremde Worte die mich erinnern
ich denke du vernachlässigst das zwischenmenschliche fühlen etwas.
männlichkeit und therapeut hin oder her, ich denke es täte dir selbst auch gut wieder etwas von der theorie runter zu kommen und dich dem fühlen wieder mehr zu öffnen.

ich denke du bemerkst es oft nicht. in deiner logischen welt ergibt alles sinn. durch all deine logischen regeln ist immer alles richtig so wie es ist und ich denke das ist oft deine ausrede dafür zu fühlen und zu bedauern, dass es dennnoch so ist.
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Sie erhalten alle Ressonanzen durch Deine Art. Sie sehen sich selbst in Dir wieder. Du bist eben ein großartiger Spiegel.
Ein typisches Kind der neuen Zeit.
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Ich glaube, deine besondere Gabe ist die Freiheit. Du hast die Freiheit, die sich andere Menschen wünschen. Das hat nichts mit der Gesellschaft, Geld oder sonst was zu tun. Sondern mit einer Einstellung. Also geh und entdecke die ganze Welt. Und auch deine innere Welt. Ich bin mir sicher, da gibt es noch so vieles zu sehen. Und erst wenn du dich pudelwohl fühlst, deinen Körper als dein Zuhause ansiehst, dann kannst du richtig aufblühen.
Ich wünsche dir schönes Entdecken und keine Reue.
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Jedes Problem ist eine Pflanze die man einst gesät hat. Irgendwann wundert man sich über den Garten den man so geschaffen hat oder um den Baum der plötzlich vor einem steht. Doch jede Pflanze erfüllt einen Zweck und zeigt sich an den Früchten. Welche Früchte hast du?

Wir alle haben irgendwann mal Angst. Angst vor dem Scheitern... Angst vor dem Versagen, Verlieren und Verlust. Doch sag... ist es nicht eher Angst vor uns selbst? Das wir mächtiger sein könnten als wir uns vorstellen können? Unbegrenzt mächtig? Das wir unser Licht zu hell erstrahlen lassen? Anderen schaden könnten? Unseren Freunden, Verwandten und allen die uns lieb sind? Wie ist es bei dir? ... Und ist es bei den Anderen nicht so das sie genauso Angst davor haben genauso mächtig zu sein und dich deswegen als "Anderen" behandeln? Weil du ihnen ihre eigene Unzulänglichkeit widerspiegelst? Frage dich das selbst! ... Wann fühlt man sich Zuhause? Ist es an einen physischen Ort gebunden? An Freunde? An Liebe? An Worte?... Nochmal gefragt - willst du deinen Platz nicht finden?

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