Sonntag, 11. November 2012
Gefühle ertragen
wenn ich zulasse, das mir einzelne menschen wichtiger werden, zerstört es mich. denn ich bin noch nicht in der lage mit dieser kraft an gefühl umzugehen. weder mit dem verlust noch mit der freude.
wenn ich es relativiere und einen gewissen abstand halte, kann ich es ertragen aber es trennt mich.
wie lerne ich es?
meine lange unterdrückte kraft kehrt zurück. doch wie vermeide ich, dass sie mich zerstört? die gefühle sind so viel intensiver geworden und ich habe noch keine vorstellung wie ich lernen kann damit umzugehen.
gefühle überrollen mich, die auf erlebnissen basieren die weit vergangen sind. sie sollten das nicht mehr.
wieso zerreißt es mich innerlich fast wenn mir petra hilfe gewährt? vor traurigkeit und ein gefühl das ich nicht so viel wert bin, als das jemand etwas für mich macht das einen aufwand bedeutet. und auch vor glück, unerwartetem glück weil es nicht wahr sein kann...
ich habe vertrauen. ich vertraue dem dessen teil ich bin, dass alles zur rechten zeit kommt. wie auch immer mein schicksal aussehen mag, ich nehme es in demut an.
mein erleben der realität ist mein bewusstseinsstand. ich habe mich offenbar oft allein gelassen.
---
ich habe in letzter zeit das gefühl, ich darf nicht zeigen wenn es mir schlecht geht, weil es diejenigen verunsichern könnte welchen ich helfe.
aber damit lebe ich ein stück lüge, ich entscheide mich jetzt dafür, mir auch dort wieder treu zu sein.
wenn ich es relativiere und einen gewissen abstand halte, kann ich es ertragen aber es trennt mich.
wie lerne ich es?
meine lange unterdrückte kraft kehrt zurück. doch wie vermeide ich, dass sie mich zerstört? die gefühle sind so viel intensiver geworden und ich habe noch keine vorstellung wie ich lernen kann damit umzugehen.
gefühle überrollen mich, die auf erlebnissen basieren die weit vergangen sind. sie sollten das nicht mehr.
wieso zerreißt es mich innerlich fast wenn mir petra hilfe gewährt? vor traurigkeit und ein gefühl das ich nicht so viel wert bin, als das jemand etwas für mich macht das einen aufwand bedeutet. und auch vor glück, unerwartetem glück weil es nicht wahr sein kann...
ich habe vertrauen. ich vertraue dem dessen teil ich bin, dass alles zur rechten zeit kommt. wie auch immer mein schicksal aussehen mag, ich nehme es in demut an.
mein erleben der realität ist mein bewusstseinsstand. ich habe mich offenbar oft allein gelassen.
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ich habe in letzter zeit das gefühl, ich darf nicht zeigen wenn es mir schlecht geht, weil es diejenigen verunsichern könnte welchen ich helfe.
aber damit lebe ich ein stück lüge, ich entscheide mich jetzt dafür, mir auch dort wieder treu zu sein.