Donnerstag, 2. Mai 2013
Angetickt
oder Wie ein schöner Tag enden kann.
Ein schöner Tag, Grillen, viele meiner Freunde sind da. Ich fühle mich zwar etwas Fremd aber manchmal kann ich es vergessen. Ich bin positiv gestimmt, warte noch auf eine Freundin damit sie nicht allein nach Hause fahren muss. Dann denkt sie ich sei schon vorgelaufen und ich bleibe zurück.
Die Schönheit endet. Ich spüre meine Agression, mehr und mehr den Schmerz, die Traurigkeit darüber, fühle mich verlassen. Nehme Gedanken wahr, das ich sowieso immer allein bin. Ich fahre allein nach hause, die Kopfschmerzen werden unerträglich und ich muss Schmerzmittel dagegen nehmen. Jetzt liege ich in meinem Bett, schwierig die Traurigkeit zu empfinden. Jetzt hinterher kommen die Ängste sie zu verlieren, war mein Verhalten angemessen? Ich weiß das ich emotional völlig überreagiere. Angst wieder zu schwierig zu sein, was ich so gut kenne, was ich so oft erlebt habe.
Alles kehrt wieder, es kommt an die Oberfläche. Abstrakt kann ich verstehen, es dem Zwillingsthema zuordnen.
Welch eine Kette, so ein kleines alltägliches Ereignis und ich bin völlig fertig.
Das ich mich nach einer Feier allein fühle oder real bin, kommt grade gehäuft vor. Es ist schwierig das aus zu halten, es zwingt, mich damit auseinander zu setzen. Da ist so viel, der Wunsch zu sterben ist wieder schnell bei der Hand. Gott sei dank bleibe ich nicht mehr so auf diesen Gefühlen hängen.
Ein schöner Tag, Grillen, viele meiner Freunde sind da. Ich fühle mich zwar etwas Fremd aber manchmal kann ich es vergessen. Ich bin positiv gestimmt, warte noch auf eine Freundin damit sie nicht allein nach Hause fahren muss. Dann denkt sie ich sei schon vorgelaufen und ich bleibe zurück.
Die Schönheit endet. Ich spüre meine Agression, mehr und mehr den Schmerz, die Traurigkeit darüber, fühle mich verlassen. Nehme Gedanken wahr, das ich sowieso immer allein bin. Ich fahre allein nach hause, die Kopfschmerzen werden unerträglich und ich muss Schmerzmittel dagegen nehmen. Jetzt liege ich in meinem Bett, schwierig die Traurigkeit zu empfinden. Jetzt hinterher kommen die Ängste sie zu verlieren, war mein Verhalten angemessen? Ich weiß das ich emotional völlig überreagiere. Angst wieder zu schwierig zu sein, was ich so gut kenne, was ich so oft erlebt habe.
Alles kehrt wieder, es kommt an die Oberfläche. Abstrakt kann ich verstehen, es dem Zwillingsthema zuordnen.
Welch eine Kette, so ein kleines alltägliches Ereignis und ich bin völlig fertig.
Das ich mich nach einer Feier allein fühle oder real bin, kommt grade gehäuft vor. Es ist schwierig das aus zu halten, es zwingt, mich damit auseinander zu setzen. Da ist so viel, der Wunsch zu sterben ist wieder schnell bei der Hand. Gott sei dank bleibe ich nicht mehr so auf diesen Gefühlen hängen.