Freitag, 25. Oktober 2013
Zeit zu schreiben
In mir eine unerträgliche Unruhe die ich mit Alkohol und lautstarker Musik übertönen muss. Suizidgedanken, der Wunsch mich zu verletzen...

Das Gefühl, all mein Wissen sei nutzlos....als hätte ich kaum Freunde, als sei ich isoliert, allein, hilflos.

Schlaflos verbringe ich Nacht für Nacht in quälender Müdigkeit. Der Tag scheint nicht attraktiv zu sein, in mir vorherrschend diese Unruhe, die nur Alkohol betäubt oder Aktivität. Also suche ich beides. Jetzt bin ich allein mit mir und fast ohne mich, denn ich Fühle mich in mir allein, leer...
So viel habe ich versucht, so viel getan und dennoch sitze ich hier mit diesen Gedanken und dem Gefühl des Unerträglichen... wozu?
Kann ich meine Existenz nicht einfach Auflösen? Bewusstlos diese Zeit überbrücken?
Ich will mich schneiden, ich gebe dem Drang nicht nach.

Selbstmordgedanken - Schallfaktor
...denn ohne Liebe ist das Leben nichts wert...
...ich war in meinem leben schon immer allein...

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Nachtrag:
in mir ist grade so ein Chaos, ich verbrachte einen die meiste Zeit unerträglichen Tag, um diese Nacht zwar müde, aber äußerst konzentriert zu lernen und zu arbeiten

Ich frage mich ob ich jemals eine Mitte finde oder ich einfach so bin. Wenn ich mich nicht gegen das wehre, nichts ändern soll, mich so lebe wie ich gerade bin, dann ist das gerade so.
Vllt hänge ich nur an dem Gedanken weil die Allgemeinheit sagt es müsse anders sein und der Gedanke ist mein Widerstand...

Fröhliche Hungerspiele

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