Montag, 27. Oktober 2014
Nichts für ein normales Leben zu bieten
Ich denke grade darüber nach, das ich eigentlich nichts zu bieten habe, kein normales Leben. Eine Beziehung oder auch nur ein Verhältnis zu führen wäre fast unmöglich, wer sollte solche Umstände in kauf nehmen?
Auch sonst schon stehe ich immer vor dem Problem, das die Frauen die mich interessieren und die mir entsprechen würden, zugleich nicht in Frage kommen weil ich dafür viel zu eingeschränkt lebe. Andere interessieren mich jedoch nicht und wenn ich in einer kurzen Phase bin in der es mit gut geht und ich weg gehen kann (oder konnte) dann wirke ich ja auch keineswegs krank, dann bin ich fit...für diesen Moment. Ich wehre jedoch vieles im Keim bereits ab, weil ich weiß das es keinen Sinn hat, so wie sich mein Leben gestaltet.

Im Augenblick ist es sogar schwer eine Freundschaft mit mir zu führen. Ich kann kaum das Haus verlassen, man kann nichts mit mir unternehmen. Alles was bleibt sind Hausbesuche und geistiger Austausch.
Ein normales Leben ist dadurch bereits im Ansatz unmöglich, es ist wirklich so, als würde ich im Gefängnis sitzen. Ich darf Besuch empfangen aber kann meinerseits niemanden Besuchen. Nunja, in meinem Fall kann ich das hin und wieder und mit einem entsprechenden Preis.

Ich hoffe es ist bald vorbei. Der Samstag Nachmittag/Abend hat mich bisher 2 Tage sehr starke Schmerzen gekostet, selbst die Schmerzmittel wirken schlecht, bei dieser Schmerzintensität.

Ich hoffe wirklich sehr, das mich meine kommenden Aktivitäten und Versuche weiter zu kommen, Früchte tragen werden und das es nicht mehr so lange dauert bis ich aus diesem ätzenden heraus komme.

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