Mittwoch, 10. Dezember 2014
...ich will weg von diesem Leben
Die Tage hat sich schon wieder einiges angesammelt.
Grade werde ich daran erinnert was ich alles gerne tun würde und nicht tun kann und in mir entsteht das Bedürfnis mich zu betrinken. Sowas wie Tai Chi, Schwertkampf und Tanzen. Ich bin traurig und wütend und nichts davon kann ich richtig fühlen, also verstärkt es wieder den Schmerz.
Ich hab es einfach satt und ich hasse es keine andere Wahl zu haben als weiter zu machen. Ich bin verzweifelt und halte es von mir fern. Wie ich das schreibe spüre ich, wie mein Körper schwach wird, ich sehe mich innerlich zusammensinken.
Mein Leben ist zu eingeschränkt und unerträglich um es so zu akzeptieren wie es ist und zugleich bin ich unfähig etwas zu ändern.
Die letzten Tage waren unerträglich. Irgendein Gefühl kurz vor der Oberfläche hat mich gequält ohne das ich herausfinden konnte worum es ging. Es war nur einfach unerträglich es zu fühlen, also war ich rastlos, konnte nicht mit mir arbeiten und mich auch nicht vernünftig ablenken, nichts machte Spass, alles schien Grau, mein Antrieb war im Keller und nichts zu tun war noch unerträglicher.
Mein gestriger Tag war gut, ich habe einiges erledigen können, aufgeräumt, sortiert, geputzt, geschrieben und dann abends eine sehr heftige Migräne-Attacke...schöner Ausklang meines Tages. Trotz Schmerzmittel habe ich noch lange gezittert.
Ich weiß nicht weiter, ich fühle meine Verzweiflung, wage kaum zu Atmen, die seelische Kälte erfasst mich...ich will weg von diesem Leben
Grade werde ich daran erinnert was ich alles gerne tun würde und nicht tun kann und in mir entsteht das Bedürfnis mich zu betrinken. Sowas wie Tai Chi, Schwertkampf und Tanzen. Ich bin traurig und wütend und nichts davon kann ich richtig fühlen, also verstärkt es wieder den Schmerz.
Ich hab es einfach satt und ich hasse es keine andere Wahl zu haben als weiter zu machen. Ich bin verzweifelt und halte es von mir fern. Wie ich das schreibe spüre ich, wie mein Körper schwach wird, ich sehe mich innerlich zusammensinken.
Mein Leben ist zu eingeschränkt und unerträglich um es so zu akzeptieren wie es ist und zugleich bin ich unfähig etwas zu ändern.
Die letzten Tage waren unerträglich. Irgendein Gefühl kurz vor der Oberfläche hat mich gequält ohne das ich herausfinden konnte worum es ging. Es war nur einfach unerträglich es zu fühlen, also war ich rastlos, konnte nicht mit mir arbeiten und mich auch nicht vernünftig ablenken, nichts machte Spass, alles schien Grau, mein Antrieb war im Keller und nichts zu tun war noch unerträglicher.
Mein gestriger Tag war gut, ich habe einiges erledigen können, aufgeräumt, sortiert, geputzt, geschrieben und dann abends eine sehr heftige Migräne-Attacke...schöner Ausklang meines Tages. Trotz Schmerzmittel habe ich noch lange gezittert.
Ich weiß nicht weiter, ich fühle meine Verzweiflung, wage kaum zu Atmen, die seelische Kälte erfasst mich...ich will weg von diesem Leben