Freitag, 6. Februar 2015
Es ist zuviel. Untergewicht.
Ich kann nicht mehr, es ist einfach zuviel. Kürzlich habe ich wieder einen traurigen neuen Rekord aufgestellt, 60h Migräne. In der zweiten Hälfte fing ich an, psychisch zu Kämpfen, denn es war einfach zu lange, zu heftig. Es war eine Erlösung als es dann langsam weniger wurde. Jetzt ein paar Tage danach, bin ich einfach nur Frustriert, denn die Spannungskopfschmerzen sind nicht eben niedrig, das permanente Schmerzniveau ist relativ hoch.
Dazu war ich etwas krank und als ich mich danach wog, war ich noch bei 61kg und unter 65 beginnt für mich Untergewicht. Ich bin unmotiviert zu essen, weil mir alles zuviel ist, weil dieser Schmerz mich zermürbt. Ich weiß ich sollte mehr essen und ich versuche es seit Wochen immer wieder. Zeitweise hatte ich den Eindruck ich würde normal essen, trotzdem nehme ich nicht oder kaum zu. Und wenn dann die nächste lange Schmerzattacke kommt, habe ich wieder abgenommen. Es liegt bestimmt auch zusätzlich an meinen langen Schlafzeiten.
Ich weiß, dass wenn ich das nicht bald in den Griff bekomme, ich in eine Klinik gehen muss. Mein Problem ist denke ich auch gar nicht das Essen, oder ein falsches Selbstbild usw...es ist zuviel Schmerz, meine Frustration so leben zu müssen und die langen Phasen von Übelkeit, die ich immer wieder habe.
So massiv war es noch nie, so wenig habe ich noch nie gewogen. Ich fühle mich dadurch kraftloser, aber sonst ist es okay. Gefährlich ist es noch nicht, könnte es aber werden und die Tendenz des letzten halben Jahres und speziell der letzten 2 Monate, ist nicht gut.
Der Ausdruck des unbewussten Gefühls, die Welt verlassen zu wollen, durch Überforderung?
Dazu war ich etwas krank und als ich mich danach wog, war ich noch bei 61kg und unter 65 beginnt für mich Untergewicht. Ich bin unmotiviert zu essen, weil mir alles zuviel ist, weil dieser Schmerz mich zermürbt. Ich weiß ich sollte mehr essen und ich versuche es seit Wochen immer wieder. Zeitweise hatte ich den Eindruck ich würde normal essen, trotzdem nehme ich nicht oder kaum zu. Und wenn dann die nächste lange Schmerzattacke kommt, habe ich wieder abgenommen. Es liegt bestimmt auch zusätzlich an meinen langen Schlafzeiten.
Ich weiß, dass wenn ich das nicht bald in den Griff bekomme, ich in eine Klinik gehen muss. Mein Problem ist denke ich auch gar nicht das Essen, oder ein falsches Selbstbild usw...es ist zuviel Schmerz, meine Frustration so leben zu müssen und die langen Phasen von Übelkeit, die ich immer wieder habe.
So massiv war es noch nie, so wenig habe ich noch nie gewogen. Ich fühle mich dadurch kraftloser, aber sonst ist es okay. Gefährlich ist es noch nicht, könnte es aber werden und die Tendenz des letzten halben Jahres und speziell der letzten 2 Monate, ist nicht gut.
Der Ausdruck des unbewussten Gefühls, die Welt verlassen zu wollen, durch Überforderung?