Mittwoch, 16. August 2017
Veränderungen durch Psychedelika
Ich erleide zurzeit wieder fast dauerhaft heftige Schmerzen. Seit wenigen Tagen ist es besser, es schwankt und ich hatte tatsächlich für eine Nacht sehr niedrige Schmerzen, so niedrig wie lange nicht.
Ich begegnete dort einem Bekannten, einem Empathen und dachte auf dem Heimweg darüber nach, wie unglaubwürdig ich klingen und wirken muss. Wenn ich nicht selbst von meiner Aufrichtigkeit wüsste, ich würde meine Geschichte anzweifeln.
Denn so schlecht es mir die Wochen zuvor ging, in welchen ich das Haus quasi nicht verließ und wenn doch, nach kürzester Zeit so erschöpft war, das ich danach schlaf brauchte, so unberührt davon, wirke ich in solchen Momenten. Die Momente in welchen ich es zum Beispiel auf eine Goa-Party schaffe.
Ich bin energetisch sehr empfindlich, immer wieder, ich habe seit Monaten verstärkt Schmerzen und doch...ich komme weiter.
Seit November habe ich nicht mehr geschrieben und das hat damit zu tun, das ich etwas neues tat, etwas das mich wirklich weiter brachte und vor dem ich etwas scheu habe, es zu beschreiben.
Mir wurden Psychedelika angetragen. Einmal wieder in meinem Leben und ich nahm das Angebot diesmal an. Ich begann mit Zauberpilzen und kurz darauf erforschte ich LSD. Das hat mein Leben verändert.
Ich bin offener in Begegnungen, vertrauensvoller, habe viel tiefer in eine Liebe gefunden und obwohl der Schmerz dadurch nicht weg ist, kann ich besser damit umgehen. Ich erkenne zunehmend meinen Seelenplan, mache auf und durch diese Reisen eine Fortbildung als Heiler, arbeite energetisch auf immer höherem Level, erkenne mich selbst in meiner Seelenstruktur und meine Qualität und Aufgabe in dieser Inkarnation. Ich habe endlich das höhere Denken erreicht, das zuvor latent da war und finde nun immer leichter in Gedankenstille.
Des weiteren habe ich ein effektives Mittel gefunden um an mir zu arbeiten. Ich muss dazu nicht das Haus verlassen und kann mich tief mit mir selbst auseinandersetzen.
Für mich war das eine sehr überlegte Entscheidung, in welcher ich herausfand, das ich für solche Erlebniswelten bestens vorbereitet wäre. Diese Einschätzung hat sich durchweg bestätigt und all die Therapien die ich zuvor gemacht hab, all die Bewusstseinsarbeit, Selbstreflektion und besonders die Klarheit in meinen Gedanken, helfen mir dabei. Es gab Reisen darunter die Anstrengend waren, aber keine Einzige die ich als ansatzweise schlechte Erfahrung verbuchen würde.
Es wäre fahrlässig LSD und Zauberpilze als "das" Mittel anzupreisen, aber es wäre es ebenso, zu verschweigen wie nützlich sie sein können, wenn sie richtig angewendet werden. Insbesondere wenn konventionelle Therapie bereits über Jahre keinen Erfolg brachte, scheint mir die Psycholyse eine gute Wahl zu sein.
Mir helfen Psychedelika und auch wenn ich meinen Durchbruch nach wie vor nicht erreichen konnte, geht es mir besser. Denn ich bin ruhiger, ich bin gelassener und der Schmerz ist zwar zurzeit wieder heftig, aber er reißt mich Emotional weniger mit. Ich erlebe den Schmerz oftmals eher passiv und seit diesen Erfahrungen bin ich total zuversichtlich.
Es ist schon seltsam, ich bin häufig in einem Gefühl der Liebe und der Selbstliebe unterwegs. Ich erlebe den Schmerz und bleibe innerlich völlig ruhig, ich kann sogar lesen, ich kann immer mehr tun, obwohl er da ist. Allerdings reagiert mein Körper darauf. Das geht also in der Regel nur, wenn ich mich nicht bewege. Wenn der Schmerz sehr heftig ist, dann trifft mich ein Schwindel wenn ich mich bewegen will, mir schwinden die Sinne, ich kann meinen Körper teilweise nur noch ungenügend Bewegen, weil die Signale meines Bewusstseins nicht mehr richtig anzukommen scheinen.
Der Schmerz erfüllt alles...bis auf eine Ebene die höher liegt, in der ich ganz Still bin, auf gewisse Art unbeteiligt sehe ich mir den Schmerz an. Erlebe ihn irgendwie und irgendwie doch anders.
Die Mehrzahl meiner Erfahrungen mache ich mit LSD, inzwischen mit legalem LSD-Analog. Da ich Empath bin, sind diese Zustände auf welche ich dabei gelange, sehr vertraut. Das innere Arbeiten, das energetische Arbeiten...es ist einfach viel leichter. Ich reise auf hohe seelische Ebenen und verstehe immer mehr, Kreise mein Thema immer weiter ein, lerne es verstehen und suche das verstandene zu erlösen und umzusetzen.
Einen ganz wesentlichen Grund an welchem ich gerade Forsche ist die Erkenntnis, wie eng mein Schmerz mit meinen empathischen Fähigkeiten zusammenhängt. Wie viel Anspannung ich um mich herum aufnehme und als Schmerz empfinde. Dabei versuche ich alles mit dem Kopf zu lösen...immer noch.
Ich finde hier tiefe seelische Muster, die weit in mein Dasein als Bewusstsein reichen, zu dem ich immer besseren Zugang erhalte.
Der Impuls hier mal wieder zu schreiben...ist diesmal ein positiver...denn obwohl die Schmerzen zurzeit wieder quälend heftig sind, obwohl ich wieder oft das Haus nicht verlassen kann, selten Freunde treffe, so ist doch eines verschwunden...da ist nicht die geringste Sehnsucht zu sterben, da ist nicht mal mehr besonders viel Unmut darüber, das ich gerade wieder so leben muss. Es ist ein Gleichmut in mein Bewusstsein getreten, das mich trägt und eine Gewissheit, das ich bald gesund bin. Die Lösung wirkt so nah und greifbar.
Etwas in mir braucht noch Zeit und ich darf gerade lernen, mich liebevoll damit zu betrachten, das ich den Schmerz noch nicht sofort auflösen kann und eben noch etwas Zeit brauche.
Ich begegnete dort einem Bekannten, einem Empathen und dachte auf dem Heimweg darüber nach, wie unglaubwürdig ich klingen und wirken muss. Wenn ich nicht selbst von meiner Aufrichtigkeit wüsste, ich würde meine Geschichte anzweifeln.
Denn so schlecht es mir die Wochen zuvor ging, in welchen ich das Haus quasi nicht verließ und wenn doch, nach kürzester Zeit so erschöpft war, das ich danach schlaf brauchte, so unberührt davon, wirke ich in solchen Momenten. Die Momente in welchen ich es zum Beispiel auf eine Goa-Party schaffe.
Ich bin energetisch sehr empfindlich, immer wieder, ich habe seit Monaten verstärkt Schmerzen und doch...ich komme weiter.
Seit November habe ich nicht mehr geschrieben und das hat damit zu tun, das ich etwas neues tat, etwas das mich wirklich weiter brachte und vor dem ich etwas scheu habe, es zu beschreiben.
Mir wurden Psychedelika angetragen. Einmal wieder in meinem Leben und ich nahm das Angebot diesmal an. Ich begann mit Zauberpilzen und kurz darauf erforschte ich LSD. Das hat mein Leben verändert.
Ich bin offener in Begegnungen, vertrauensvoller, habe viel tiefer in eine Liebe gefunden und obwohl der Schmerz dadurch nicht weg ist, kann ich besser damit umgehen. Ich erkenne zunehmend meinen Seelenplan, mache auf und durch diese Reisen eine Fortbildung als Heiler, arbeite energetisch auf immer höherem Level, erkenne mich selbst in meiner Seelenstruktur und meine Qualität und Aufgabe in dieser Inkarnation. Ich habe endlich das höhere Denken erreicht, das zuvor latent da war und finde nun immer leichter in Gedankenstille.
Des weiteren habe ich ein effektives Mittel gefunden um an mir zu arbeiten. Ich muss dazu nicht das Haus verlassen und kann mich tief mit mir selbst auseinandersetzen.
Für mich war das eine sehr überlegte Entscheidung, in welcher ich herausfand, das ich für solche Erlebniswelten bestens vorbereitet wäre. Diese Einschätzung hat sich durchweg bestätigt und all die Therapien die ich zuvor gemacht hab, all die Bewusstseinsarbeit, Selbstreflektion und besonders die Klarheit in meinen Gedanken, helfen mir dabei. Es gab Reisen darunter die Anstrengend waren, aber keine Einzige die ich als ansatzweise schlechte Erfahrung verbuchen würde.
Es wäre fahrlässig LSD und Zauberpilze als "das" Mittel anzupreisen, aber es wäre es ebenso, zu verschweigen wie nützlich sie sein können, wenn sie richtig angewendet werden. Insbesondere wenn konventionelle Therapie bereits über Jahre keinen Erfolg brachte, scheint mir die Psycholyse eine gute Wahl zu sein.
Mir helfen Psychedelika und auch wenn ich meinen Durchbruch nach wie vor nicht erreichen konnte, geht es mir besser. Denn ich bin ruhiger, ich bin gelassener und der Schmerz ist zwar zurzeit wieder heftig, aber er reißt mich Emotional weniger mit. Ich erlebe den Schmerz oftmals eher passiv und seit diesen Erfahrungen bin ich total zuversichtlich.
Es ist schon seltsam, ich bin häufig in einem Gefühl der Liebe und der Selbstliebe unterwegs. Ich erlebe den Schmerz und bleibe innerlich völlig ruhig, ich kann sogar lesen, ich kann immer mehr tun, obwohl er da ist. Allerdings reagiert mein Körper darauf. Das geht also in der Regel nur, wenn ich mich nicht bewege. Wenn der Schmerz sehr heftig ist, dann trifft mich ein Schwindel wenn ich mich bewegen will, mir schwinden die Sinne, ich kann meinen Körper teilweise nur noch ungenügend Bewegen, weil die Signale meines Bewusstseins nicht mehr richtig anzukommen scheinen.
Der Schmerz erfüllt alles...bis auf eine Ebene die höher liegt, in der ich ganz Still bin, auf gewisse Art unbeteiligt sehe ich mir den Schmerz an. Erlebe ihn irgendwie und irgendwie doch anders.
Die Mehrzahl meiner Erfahrungen mache ich mit LSD, inzwischen mit legalem LSD-Analog. Da ich Empath bin, sind diese Zustände auf welche ich dabei gelange, sehr vertraut. Das innere Arbeiten, das energetische Arbeiten...es ist einfach viel leichter. Ich reise auf hohe seelische Ebenen und verstehe immer mehr, Kreise mein Thema immer weiter ein, lerne es verstehen und suche das verstandene zu erlösen und umzusetzen.
Einen ganz wesentlichen Grund an welchem ich gerade Forsche ist die Erkenntnis, wie eng mein Schmerz mit meinen empathischen Fähigkeiten zusammenhängt. Wie viel Anspannung ich um mich herum aufnehme und als Schmerz empfinde. Dabei versuche ich alles mit dem Kopf zu lösen...immer noch.
Ich finde hier tiefe seelische Muster, die weit in mein Dasein als Bewusstsein reichen, zu dem ich immer besseren Zugang erhalte.
Der Impuls hier mal wieder zu schreiben...ist diesmal ein positiver...denn obwohl die Schmerzen zurzeit wieder quälend heftig sind, obwohl ich wieder oft das Haus nicht verlassen kann, selten Freunde treffe, so ist doch eines verschwunden...da ist nicht die geringste Sehnsucht zu sterben, da ist nicht mal mehr besonders viel Unmut darüber, das ich gerade wieder so leben muss. Es ist ein Gleichmut in mein Bewusstsein getreten, das mich trägt und eine Gewissheit, das ich bald gesund bin. Die Lösung wirkt so nah und greifbar.
Etwas in mir braucht noch Zeit und ich darf gerade lernen, mich liebevoll damit zu betrachten, das ich den Schmerz noch nicht sofort auflösen kann und eben noch etwas Zeit brauche.