Freitag, 18. August 2017
Augenblicke der Schmerzfreiheit
Da ist er gewesen, dieser Punkt der völligen Ruhe.
Ich kann es noch nicht ganz glauben und bin zugleich ganz Ruhig, denn das ist erst der Anfang. Augenblicke von Schmerzfreiheit. Ein Punkt der völligen Ruhe, der Unbewegtheit, völliger Einklang mit mir, meinem Körper, meinem Seelenbewusstsein, der kollektiven Energie.
An einem Punkt an dem ich Anfing nicht mehr so genau zu zählen die wievielte psychedelische Reise es ist. Und da ist es. Ich habe den Kopfschmerz soweit eingekreist, durchschaut und erlöst, das da ein Punkt zu finden ist, in dem Ruhe ist. In dem alles Ruhig ist. Gedankenfrei, zwischen allen Dualitäten des archetypisch weiblichen und männlichen, zwischen hell und dunkel, zwischen wollen und aufnehmen, zwischen körperlicher Lust, Sexualität, Fühlen und Denken.
Dieser Punkt erfordert höchste Konzentration und ist schwer zu finden, zwischen all den Achsen des Seins die ich in mir wahrnehme. Ich tue mich schwer damit, ihn wiederzufinden, aber jetzt weiß ich das er da ist. Jetzt weiß ich wo ein Ausweg ist. Ein Ausweg, denn es bleiben noch fragen offen.
Wenn ich diesen Punkt verfehle, dann trifft mich starker Schmerz.
Ich kann mich nicht freuen, denn dann rutscht mein Gewahrsein ab, diese hohe Kunst den absoluten Mittelpunkt zu finden. Den völligen Einklang.
Aber: 177 Monate, fast 15 Jahre anhaltender chronischer Kopfschmerz und nun der erste Augenblick ohne Schmerz!
Hier trifft meine Reise, den Heiler.
Ich beginne meine Aufgabe in diesem Weltenspiel zu begreifen und wahrzunehmen.
Ich kann es noch nicht ganz glauben und bin zugleich ganz Ruhig, denn das ist erst der Anfang. Augenblicke von Schmerzfreiheit. Ein Punkt der völligen Ruhe, der Unbewegtheit, völliger Einklang mit mir, meinem Körper, meinem Seelenbewusstsein, der kollektiven Energie.
An einem Punkt an dem ich Anfing nicht mehr so genau zu zählen die wievielte psychedelische Reise es ist. Und da ist es. Ich habe den Kopfschmerz soweit eingekreist, durchschaut und erlöst, das da ein Punkt zu finden ist, in dem Ruhe ist. In dem alles Ruhig ist. Gedankenfrei, zwischen allen Dualitäten des archetypisch weiblichen und männlichen, zwischen hell und dunkel, zwischen wollen und aufnehmen, zwischen körperlicher Lust, Sexualität, Fühlen und Denken.
Dieser Punkt erfordert höchste Konzentration und ist schwer zu finden, zwischen all den Achsen des Seins die ich in mir wahrnehme. Ich tue mich schwer damit, ihn wiederzufinden, aber jetzt weiß ich das er da ist. Jetzt weiß ich wo ein Ausweg ist. Ein Ausweg, denn es bleiben noch fragen offen.
Wenn ich diesen Punkt verfehle, dann trifft mich starker Schmerz.
Ich kann mich nicht freuen, denn dann rutscht mein Gewahrsein ab, diese hohe Kunst den absoluten Mittelpunkt zu finden. Den völligen Einklang.
Aber: 177 Monate, fast 15 Jahre anhaltender chronischer Kopfschmerz und nun der erste Augenblick ohne Schmerz!
Hier trifft meine Reise, den Heiler.
Ich beginne meine Aufgabe in diesem Weltenspiel zu begreifen und wahrzunehmen.