Das was für mich alltäglich ist, vergesse ich selbst gerne. Ich gehe einfach immer weiter.
Grade trifft mich der Unmut von Familienmitgliedern und ich schrieb wenige Dinge meines Lebens auf, die "nicht so toll"...
'Blicke hinter (m)eine Maske'
ist entstanden um meinem
Umfeld die Wahl zu lassen
sich mit dem zu beschäftigen
was im Alltag selten, und vieles
nie, zu sehen ist. Mein Schmerz,
meine Sehnsucht und Fragen
an jeden und niemanden.
Ich leide seit 2002 an
chronischen Kopfschmerzen,
bis 2011 an Depressionen,
und seit 2014 verstärkt an
Migräne, ~14 Tage im Monat.